Raumgrenzen 1995  
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Berlin Mitte  
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Ein fragmentierter textiler Raum, der innen- und außen verbindet. Auch hier waren textile Wände mit Projektionen die Hülle für Gespräche mit Gästen und Passanten.
Ein Raum, der als temporäre Organisationsform zwischen bestehenden Räumen vermittelt. Das durchlässigwe Gewebe definiert die Raumgrenzen, schafft enen Innnenraum, der sich im Außenraum fortsetzt. Die Membrane dienen als Filter und Projektionsflächen, durch die Informationen gesammelt, geformt und ausgetausch werden. Mensch und Raum öffnen sich über Interesse und Inhalt in eine neue Transparenz.